Seminare

„Spiritualität. Der natürliche Fluss des Lebens.“

Teil 1

Erste lebhafte Umkreisung: Die wahrnehmbare Welt der Sinne und ihre Transzendenz.

  • Welche Strategien und Denkformen kenne und nutze ich um mich zu orientieren?
  • Welche Impulse aus verschiedenen Konzepten, wie z. B. Yoga, Religion, Tantrayana empfinde ich als Weg weisend?
  • Welchen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang die freie Natur?

Zweite lebhafte Umkreisung: Vertrauensvoll geborgen und verbunden mit allem, was ist.

  • Kenne ich das Gefühl?
  • Halte ich diese Erfahrung für erstrebenswert?
  • Welche Voraussetzungen, Einstellungen und Handlungen sind hilfreich?

Dritte lebhafte Umkreisung: Sinn des Lebens

  • Fühle ich mich lebendig und berührbar?
  • Welche Sehnsucht treibt mich an? Was bewegt mich?
  • Wie erlebe ich die Gewissheit von Werden und Vergehen?

 

Teil 2

Erweiterung der angelegten Erfahrungsfelder. Vertiefung der Praxis.

Zum Ablauf:

  • Zuhören
  • Austauschen
  • Kreative Selbstreflektionen
  • Entwicklungsübungen
  • Meditationen

Es ist ein geschützter Rahmen, der die Sensibilität des Themas würdigt. Einfühlsamer Respekt und Freiraum bestimmen die Atmosphäre in der Gruppe.

Zu den Terminen

SEMINAR
„Endlich! Ein liebevoller Umgang mit Sterben und Tod.“

Teil 1

Auch wenn es für die meisten Menschen kaum vorstellbar ist und irgendwann als intellektuelle kleine Info in einem „Später“ Ordner abgelegt wurde:
Der eigene Tod ist sicher!

Wir bereiten uns im Laufe eines Lebens auf vieles vor. Auf einen Schulabschluss, auf Feste aller Art, auf Bewerbungsgespräche, auf die Geburt eines Kindes, auf ein Rendez-vous …
Manche Entscheidung wird im Angesicht einer vermeintlichen eigenen Ewigkeit getroffen. Missverstandene Jugendlichkeit verdrängt eine mitfühlende Weitsicht auf die potentielle Schönheit und Kraft des Alters und dessen besondere Begabungen. Der Bezug zu dem offensichtlichen und natürlichen Werden und Vergehen sinkt in einen diffusen Hintergrund. Wir verlieren den sicheren Tod aus den Augen. Das innerste Wissen des Menschen bringt sich in Folge gerne mit Angst in Erinnerung. Manifeste und subtile Ängste, einige kaum greifbar, hindern die Lebensenergie sich zu entfalten und „so stirbt manche Blume bevor sie blühen konnte ….“.

Mit einer neuen und lebendigen Sterbekultur können wir behutsam hineinwachsen in eine wache und klare Empfindung für unsere persönlichen Metamorphosen. Das Bewusstsein kann sich verbinden mit der Endlichkeit dieser Existenz und unsere Ängste umwandeln in Mitgefühl und Weisheit. Beides brauchen wir dringend in unserer Menschencommunity.

Das Seminar greift die genannten Fragen auf.

Ein Erfahrungsheft mit Texten, Anregungen, Selbstreflektionen und hilfreichen Informationen steht begleitend zur Verfügung.

 

Teil 2

Erweiterung der angelegten Erfahrungsfelder. Vertiefung der Praxis.

Zum Ablauf:

  • Zuhören
  • Austauschen
  • Kreative Selbstreflektionen
  • Entwicklungsübungen
  • Meditationen

Es ist ein geschützter Rahmen, der die Sensibilität des Themas würdigt. Einfühlsamer Respekt und Freiraum bestimmen die Atmosphäre in der Gruppe.

Zu den Terminen

Die Wirklichkeit anerkennen, wie sie ist, und in ihr den Tod – das ist der Kern des Lebendigen und nährt die Sehnsucht nach einer Praxis sinnstiftenden Berührtseins in unserer verkörperten Existenz.

(Andreas Weber)